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Yamaha Music - Besuch in Japan

Auf Einladung von YAMAHA habe ich im Mai 2016 Tokyo besucht. Was von außen betrachtet vielmehr wie ein willkommer Kurzurlaub aussieht, ist vielmehr harte Arbeit. Es fängt schon damit an, dass sich Tokyo nicht im Umfeld von Linz befindet: Also Fahrt nach Frankfurt, zwei Stunden am Flughafen, dann fast einen Tag fliegen. Herzlich Willkommen, Fahrt ins Hotel. 
Ich fühle mich, als hätte ich meinen allmorgendlichen Dauerlauf diesmal übertrieben und wär nach Tokyo gerannt.

Unsere Gastgeber nehmen auf unseren Jetlag höflich Rücksicht, auf der anderen Seite sind Japaner nicht unbedingt dafür bekannt, Zeit zu vertändeln. Und so wird bald präsentiert, diskutiert, begutachtet, besprochen. Dabei geht es ausgesprochen konstruktiv und zielorientiert zu - so sind schließlich auch die Yamaha/VDHM-Instrumente vor ein paar Jahren hier aus der Taufe gehoben worden (Infos zu VDHM findest du HIER).
Bereits am ersten Tag wird also präsentiert, diskutiert, begutachtet, besprochen  auch am zweiten, und am dritten ..., ..., ...

Natürlich gibt es auch viele unglaubliche Dinge zu sehen, unglaubliche Dinge zu essen, unglaubliche Dinge zu erleben. Und natürlich habe ich davon ein paar Fotos gemacht, sie siehst du HIER.

Die Folgen vom Zurückfliegen sind dann noch schlimmer: "Die Auswirkungen des Jetlags sind bei einem Flug Richtung Osten stärker als bei einem Flug Richtung Westen. Der Grund für diesen Unterschied liegt darin, dass die 'innere Uhr' des Menschen zu einem Rhythmus hin tendiert, der die 24 Stunden übersteigt. Fliegt man also von Ost nach West (zum Beispiel von Deutschland in die USA), ist der Tag länger - dies kommt dem biologischen Rhythmus eher entgegen. Die Umstellung des menschlichen Körpers auf die neue Zeit erfolgt dabei um 20 % schneller als bei einem Flug in Richtung Osten (zum Beispiel von Deutschland nach Thailand), da er hierbei mehrere Stunden 'verliert'."

Diese Weisheit habe ich aus einem Aufsatz über Jetlag von der Lufthansa, er nützt mir aber wenig: Zurückgekommen ist nämlich in der Werkstatt einiges liegengeblieben, wollen die MitarbeiterInnen von mir einiges wissen, läutet das Telefon ständig ...

Mit musikalischen Grüßen aus der Linzer Harrachstraße

Unterschrift Karl Danner

 

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