LEFREQUE - KLANGBRÜCKEN

Wann? Mo 20.11.2017 bis Di 21.11.2017
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LefreQue Querfloete Lefreque Saxophon Lefreque Horn Lefreque Klarinette Lefreque Fagott

Montag, 2o. November 2o17 und Dienstag, 21. November 2o17: Gratis Testung und Beratung der lefreQue Klangbrücken für Ihr Blasinstrument!

Saxophonist, Klarinettist und Dirigent Thomas Voigt wird an diesen beiden Tagen bei uns im Geschäft sein und Sie ausführlich und professionell über den Mehrwert der lefreQue Klangbrücken beraten.

- Leichtere Anspache - Bessere Intonation - Reinere Obertöne - Größere Dynamik - Leichtere Tonwechsel - Vollerer Sound - Genauere Stimmungskontrolle - Geschmiedigeres Intervallspiel - ...

Die lefreQue Klangbrücken werden für Sie eine unverzichtbare Ergänzung für Ihr Blasinstrument darstellen. Genauso wie Sie Mundstücke, Blätter, Blattschrauben individuell für Ihr Instrument aussuchen werden Sie die Möglichkeiten der Klangbrücken beeindrucken! Die kompetent ausgewählten Materialien und die einzigartige, patentierte Form wird den Sound und Leichtigkeit des Spiels jenseits aller Vorstellungskraft verbessern.
Passend für Querflöten, Saxophone, Klarinetten, Oboen, Fagotte, Blockflöten, Trompeten, Flügelhörner, Waldhörner, Tenorhörner, Baritone, Euphonien, Posaunen und Tuben, somit für alle Blasinstrumente geeignet!

Und so funktionieren die lefreQue Klangbrücken:

Die einfachsten Erfindungen sind oft die besten, wir brauchen ja nur beispielsweise an das Rad zu denken. Der niederländische Saxophonist und Flötist Hans Kuijt hatte ein solche: Er hat sich nämlich gefragt, warum das Mundstück seines Saxophons mit dem S-Bogen ausgerechnet aus Kork besteht – also einem Material mit äußerst guten Dämmeigenschaften. Kork ist natürlich ideal, weil er das Mundstück gut abdichtet – aber es dämpft auch den Schall, der ja vom Mundstück ins Instrument finden soll. Offenbar ist Herr Kuijt auch ein Bastler und so tüftelt er an einer Klangbrücke zwischen diesen beiden Teilen – und so entsteht nach vielen Versuchen und Irrtümern, Verbesserungen und Feinarbeiten seine Klangbrücke, die er lefreQue tauft.

Die Funktionsweise ist einfach: Eine dünnes Metallplättchen verbindet die beiden Teile des Musikinstruments und leitet so den Schall wesentlich besser von einem Teil zum anderen. Ein zweites darüber liegendes Plättchen hat die Aufgabe, die vibrationsdämmenden Eigenschaften der Silikonringe, mit denen die Plättchen am Instrument befestigt werden, auszuschalten. Mit dieser einfachen Konstruktion klingt sein Saxophon nun wesentlich besser.
Doch Kuijt denkt noch weiter: Bei jeder Schieb-, Schraub- oder Lötverbindung geht ein Teil des Klangs verloren, also muss das Prinzip nicht nur bei Mundstück und S-Bogen eines Saxophons funktionieren, sondern auch bei Klarinetten oder jedem Blasinstrument, das Verbindungsstellen aufweist. Und so gibt es die lefreQue Klangbrücke für viele Instrumente und in vielen verschiedenen Ausführungen, nämlich in Messing, Goldmessing, versilbert, vergoldet, Silber und Gold.

Zwei dünne Metallplättchen und Silikonbänder (die Silikonbänder sind in vier Standardfarben schwarz, grau, silber und gold erhältlich) sorgen für einen kompletteren Klang und mehr Klangfarbe, das In­stru­ment lässt sich auch einfacher anblasen, die Tonwechsel werden schneller – und das gilt für ein Anfängerinstrument genauso wie für eines der Meisterklasse. Wählen Sie mindestens die selbe Material Qualität Ihres Instrumentes. Höherwertige Materialien stehen für bessere Klangqualität. Das ist auch der Grund, warum bereits viele Profis auf die lefreQue Klangbrücke schwören.

Wie bei jeder Innovation gibt es aber natürlich auch viele Skeptiker – in einschlägigen Foren prallen die Meinungen aufeinander. Um sich selbst ein Bild zu machen, gibt es einen guten Tipp: Probieren geht bekannter weise über Studieren. Also schnappen Sie sich Ihr Instrument und kommen Sie damit in die Harrachstraße – hier kann die lefreQue Klangbrücke natürlich getestet werden ....

Noch mehr Infos gibt's hier: www.lefreque.com/

Mit musikalischen Grüßen aus der Linzer Harrachstraße!

Unterschrift Karl Danner